als hauptschullehrer im Ruhestand bin ich sehr gerne bereit, Ihnen im Sinne der Friedenserziehung Heranwachsender Informationen über den Soldatentod unseres Bruders zuzusenden.
Mein um 11 Jahre älterer Bruder Erich wäre heute 82 Jahre alt.
Er musste wie viele Altersgenossen seine Jugendzeit als einfacher Soldat bis zu seinem Tod an vorderster Front im Krieg verbringen.. Ich selbst habe den Krieg und seine furchtbaren Folgen als Kind miterlebt und darüber den Roman "Vertreibung aus dem Paradies der Kindheit" geschrieben.
Erich Stöhr wurde am 12.09.1923 in Friedrichs Hütten im Böhmerwald geboren.
Mit seinen Eltern übersiedelte er nach Dauba in Nordböhmen. Dort besuchte er die Bürgerschule, die er mit der Mittleren Reife abschloss.
Anschließend ging er bei seinem Vater in die Lehre, der in Dauba ein eigenes Haus und auf dem Marktplatz im Stadtzentrum ein sehr gut gehendes Uhrmachergeschäft hatte.
Die Gesellenprüfung schaffte Erich mit sehr gutem Erfolg.
Sein Kindheits- und früher Jugendfreund war Karl Schimon. Karls jüngere Schwester Berta verliebte sich in unseren feschen und sympathischen Bruder.
Unser Vater war mit einem Uhrmachermeister in Klagenfurt/Kärnten befreundet.
Bei diesem setzte Erich seine Ausbildung Richtung Uhrmachermeister fort.
Doch dann begann der Zweite Weltkrieg.
1939 wurde Erich im Alter von 16Jahren zum Reichsarbeitsdienst eingezogen.
2p.
1941 ab Ostern begann für den 18-jährigen Erich der Kriegsdienst als Gebirgsjäger bei der 1.Gebirgs-Division Edelweiß.
Von Klagenfurt ging es direkt nach Rußland.
Bevor Erich nach Rußland in den Krieg ziehen musste, verbrachte er bei uns zuhause einen Kurzurlaub.
Vom Fotografen Ungermann ließ er sich zuerst in Zivil fotografieren - zusammen mit mir und meinem jüngeren Bruder Ronald.
Mit Uniform fotografierte ihn sein Freund Karl Schimon zusammen mit seiner Schwester Berta Schimon.
Ablichtungen der von mir beigefügten zwei Fotos nahm Erich mit ins Feld.
Er sagte zu unserer Mutter. "wenn ich schon kämpfen muss, dann möchte ich auch wissen für wen!"
Der spätere Förster Karl Fingernagel aus Pertisau am Achensee in Tirol schreibt: ,,Seit meiner Abstellung zusammen mit Erich von Klagenfurt nach Russland war ich mit ihm beisammen.
… Ich war Zugsanitäter des 3. Zuges 14./ 100 und langjähriger Kamerad des Erich. … .“
Bei den deutschen Gebirgsjägern im Zweiten Weltkrieg handelte es sich um einen Verband von etwa 200.000 Soldaten.
Die Gebirgsjäger verstanden sich als „Elite-Einheit“.
Sie besaßen einen ehrenvollen Korps-Geist. Sie waren Bestandteil der kämpfenden Truppen unmittelbar an der Front. Erich wurde als Feinmechaniker von Anfang an als Gewehrführer an einem Schweren Maschinengewehr (SMG) eingesetzt, unterstützt von einem Richtschützen und zwei Scharfschützen. Johann Brugger schreibt: „Erich war mein Gewehrführer.
Ich stand seit April 1944 immer an seiner Seite. … Wir waren dem 3. Zug zugeteilt. …Den letzten Bissen und den letzten Schluck Wasser hat er mit mir geteilt. …“
Die armen jungen Kerle mussten sich bis zum Kaukasus durchschlagen.
Gleich alte Sowjetsoldaten verteidigten ihr Land sehr opferbereit und verlustreich.
Im Sommer gab es beim Vormarsch bei Sonnenschein nur dichte Staubwolken oder bei Regen knietiefen Schlamm.
Im Winter herrschten eisige Kälte und Schneestürme.
Erich sagte mir, dass seine wichtigste Waffe der scharf geschliffene Spaten ist.
Mit dem Kurzen Spaten musste er sich liegend schnell in den vereisten Boden eingraben können.
Mit dem Spaten schlug er beim Ansturm der Russen zuerst deren Handgranaten zurück und anschließend ihre Bajonette zur Seite.
Mit dem Spaten kämpfte er im Schützengraben gegen die tapferen jungen Russen auf Leben und Tod.
Herr Steiner, der in Schongau nach dem Krieg ein Sportgeschäft führte, war vor dreißig Jahren mein Nachbar.
Als Gebirgsjäger hat er im Kaukasus während des Krieges den Elbrus (5633 m) bestiegen.
Erich war auch dabei.
Unser großer Bruder Erich hat als Soldat in vorderster Linie eine Reihe von Auszeichnungen erhalten:
Das Eiserne Kreuz Zweiter und Erster Klasse, den „Gefrierfleischorden“ und die goldene Nahkampfspange.
Letztere war das Ritterkreuz des einfachen Soldaten.
Diese Auszeichnungen hat er zwar respektvoll entgegengenommen, aber danach kein einziges Mal getragen.
Sie wurden von unserer Mutter in einer von unserem Großvater angefertigten Kristallschale aufbewahrt.
Unser Tragl-Großvater aus Friedrichshütten im Böhmerwald war Glasschleifer.
3P.
Er ist im Ersten Weltkrieg im Kampf gegen Russland 1915 gefallen.
Beim Rückzug aus Russland kämpfte Obergefreiter Erich 1945 stets in der Nachhut.
Dabei wurde seine Kompanie fünfmal fast vollständig aufgerieben.
Bei einem Gegenstoß entdeckte Erich acht seiner Kameraden, die in russische Gefangenschaft geraten waren.
Sie waren gefesselt und aneinander gebunden worden.
Durch eine in ihre Mitte geworfene Handgranate wurden sie ermordet.
Solche Schandtaten begingen die deutschen Gebirgsjäger nie.
Ich bewunderte meinen großen Bruder und fragte ihn aus, wenn er Fronturlaub hatte.
Stets sagte er: "Ich habe nur um mein Leben und das Leben meiner Kameraden gekämpft!" Als es Erich bei einem sehr harten Rückzugsgefecht ganz allein gelang, die letzte Angriffswelle der sowjetischen Infanteristen mit seinem SMG zum Stehen zu bringen und zurückzuwerfen - sein übrig gebliebener Scharfschütze pflückte sich die sowjetischen Politoffiziere heraus, die zurückweichende Russen von hinten mit ihrer Kalaschnikow niederschossen- wurde ihm eine Beförderung zum Tapferkeits- Offizier angeboten. Erich lehnte ab und forderte stattdessen Fronturlaub.
Es war sein letzter Urlaub.
Am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Erich bei der 5. Gebirgs-Division Edelweiß an der sogenannten "Alpenfestung" eingesetzt, die in Wirklichkeit nur eine Propagandalüge des Volksverhetzers Goebbles war.
Erich ist am 2. April 1945 zwischen 07.77 und 07.30 Uhr am Mont Froid im italienisch-französischen Grenzgebiet gefallen.
Die angreifenden französischen Truppen wurden hundert Kilometer weit nach Frankreich zurückgeworfen.
Der Angriff war von Charles de Gaulle befohlen worden, damit Frankreich als Siegermacht auftreten kann.
Viel zu viele zum damaligen Zeitpunkt für den Kriegseinsatz unzureichend ausgebildete französische Soldaten mussten einen sinnlosen Tod sterben, denn die kampferprobten deutsch-österreichischen Gebirgsjäger-Elitetruppen zogen sich einige Tage später von selbst zurück. Mit militärischen Ehren wurden Erich und seine gefallenen Kameraden zuerst im Friedhof von Susa in der Nähe von Turin beerdigt und später in den Soldatenfriedhof von Costermano/Italien umgebettet.
In Costermano liegt auch unser Onkel Heinrich Stöhr begraben.
Zahnarzt Martin Schary, im Krieg Oberleutnant und letzter Kompaniechef von Erich, ahnt überlebt.
Mit 84 Jahren erlitt er einen Schlaganfall.
Er kann und will sich zu den schrecklichen Ereignissen des Kriegs nicht mehr äußern.
Dieser Krieg hat bei unserer Mutter und bei Erichs Freundin Berta Schimon nie heilende seelische Wunden hinterlassen.
Erst am 26.04.1998 schrieb Berta Schimon an meinen jetzt 69 Jahre alten jüngeren Bruder Ronald und mich folgende Worte: ,,… Mein Bruder Karl war Erichs bester Freund. …gestorben.“
Von einem Heldentod will sie nichts wissen.
Nicht gefallen! Gestorben wofür?
berta Schimon blieb unverheiratet. Sie trauert noch heute um ihren Bruder Karl und ihren geliebten Erich. Ihrem Schreiben hat sie einen Feldpostbrief von Erich an ihre Mutter beigefügt.
Hier die Abschrift des Briefes.
편지 내용!!
Liebe Frau Schimon!
Im Anfange meines Schreibens recht herzliche Grüße.
Sie müssen schon entschuldigen, wenn ich Ihnen haben.
Meine Muttl sagte wieder, Berta hätte mir schon geschrieben.
Das Ganze zögerte sich so lange hinaus, so dass ich heute noch keine genaue Adresse weiß.
Den Vornamen weiß ich leider auch nicht Frau Schimon, will Ihnen aber trotzdem einige Zeilen schreiben.
Zunächst möchte ich Ihnen noch nachträglich mein herzlichstes Beileid aussprechen.
Mich hat es tief erschüttert, als ich erfahren habe, das mein bester Freund, der Karl, gefallen ist.
Wir beide steckten doch die ganze Schulzeit zu Hause beisammen und waren immer lustig miteinander.
Voriges Jahr trafen wir uns noch unverhofft beide zugleich auf Urlaub.
Es war für uns eine große Freude.
Nun aber kam ganz unerwartet dieser Unglücksfall.
( Unglücksfall! Erich verdrängt den Krieg! Will nicht davon wissen. Schreibt aber dann doch davon. So, wie er es immer wieder hören musste, wenn seine gefallenen Kameraden beerdigt wurden. )
Nie werde ich Karl vergessen, er wird mir stets in Erinnerung bleiben.
Der Krieg ist furchtbar und das Schicksal schlägt hart zu, es fragt nicht ob es der beste Kamerad war oder nicht.
Wir müssen eben tapfer sein; denn es geht ja doch um unser „Sein oder Nichtsein“.
Nun will ich schließen, Hoffentlich erfreuen Sie sich guter Gesundheit.
Es grüßt Sie Vielmals
Erich Stör
Gruß an Berta!
Gott sei Dank ist dieses harte Schicksal meinem Sohn Erich Stöhr erspart geblieben.
주요 교사 은퇴로 군인 우리의 동생의 죽음에 대 한 사춘기 정보의 평화 교육의 의미에서 당신을 보낼 수 매우 더 하겠습니다. 나의 11 년 오래 된 형제 에리히 82 년 오늘 된 것입니다.그는 전쟁에서 최전선에 그의 죽음까지 많은 동료 같은 간단한 군인으로 그의 청소년 기를 보냈다... 저도 자식으로 전쟁과 그 끔찍한 결과 통해 살 았 하 고 또한 소설 "어린 시절의 낙원에서 추방"을 썼다.Erich Stöhr 12.09.1923 보헤미안 숲에서 프레드릭 오두막에서 태어났습니다.그는 북부 보 헤 미아에 있는 지구에 그의 부모와 함께 옮겼습니다. 그는 그가 어디 중간 학교와 졸업 학교 참석 했다. 그는 교리에 그의 아버지와 함께 그의 집 지역에가 서 그리고 도심에서 시장 광장에서 매우 번영 시계 사업을 했다. 모범의 시험 에리히 매우 좋은 성공 했다.그의 유년기와 초기 아 동기 친구 이었다 칼 Schimon. 찰스 더 젊은 자매 Berta 우리의 멋지고 공감 동생과 사랑에 빠졌다.우리 아버지 겐, 카린에에서 마스터 clockmaker와 친구 했다.이, 에리히 그의 교육의 마스터 시계 방향으로 계속 했다.하지만 제 2 차 세계 대전 시작.1939, 에리히는 16years는 Reichsarbeitsdienst 하의 나이에으로 징 집2 p입니다.부활절 이후부터 1941 전쟁 서비스 1.Gebirgs 부문에서 등산객으로 18 년 오래 된 Erich에 대 한 작성 시작. Von Klagenfurt ging es direkt nach Rußland.Bevor Erich nach Rußland in den Krieg ziehen musste, verbrachte er bei uns zuhause einen Kurzurlaub. Vom Fotografen Ungermann ließ er sich zuerst in Zivil fotografieren - zusammen mit mir und meinem jüngeren Bruder Ronald.Mit Uniform fotografierte ihn sein Freund Karl Schimon zusammen mit seiner Schwester Berta Schimon. Ablichtungen der von mir beigefügten zwei Fotos nahm Erich mit ins Feld.Er sagte zu unserer Mutter. "wenn ich schon kämpfen muss, dann möchte ich auch wissen für wen!"Der spätere Förster Karl Fingernagel aus Pertisau am Achensee in Tirol schreibt: ,,Seit meiner Abstellung zusammen mit Erich von Klagenfurt nach Russland war ich mit ihm beisammen. … Ich war Zugsanitäter des 3. Zuges 14./ 100 und langjähriger Kamerad des Erich. … .“Bei den deutschen Gebirgsjägern im Zweiten Weltkrieg handelte es sich um einen Verband von etwa 200.000 Soldaten. Die Gebirgsjäger verstanden sich als „Elite-Einheit“. Sie besaßen einen ehrenvollen Korps-Geist. Sie waren Bestandteil der kämpfenden Truppen unmittelbar an der Front. Erich wurde als Feinmechaniker von Anfang an als Gewehrführer an einem Schweren Maschinengewehr (SMG) eingesetzt, unterstützt von einem Richtschützen und zwei Scharfschützen. Johann Brugger schreibt: „Erich war mein Gewehrführer.Ich stand seit April 1944 immer an seiner Seite. … Wir waren dem 3. Zug zugeteilt. …Den letzten Bissen und den letzten Schluck Wasser hat er mit mir geteilt. …“Die armen jungen Kerle mussten sich bis zum Kaukasus durchschlagen.Gleich alte Sowjetsoldaten verteidigten ihr Land sehr opferbereit und verlustreich. Im Sommer gab es beim Vormarsch bei Sonnenschein nur dichte Staubwolken oder bei Regen knietiefen Schlamm. Im Winter herrschten eisige Kälte und Schneestürme.Erich sagte mir, dass seine wichtigste Waffe der scharf geschliffene Spaten ist. Mit dem Kurzen Spaten musste er sich liegend schnell in den vereisten Boden eingraben können. Mit dem Spaten schlug er beim Ansturm der Russen zuerst deren Handgranaten zurück und anschließend ihre Bajonette zur Seite.Mit dem Spaten kämpfte er im Schützengraben gegen die tapferen jungen Russen auf Leben und Tod. Herr Steiner, der in Schongau nach dem Krieg ein Sportgeschäft führte, war vor dreißig Jahren mein Nachbar. Als Gebirgsjäger hat er im Kaukasus während des Krieges den Elbrus (5633 m) bestiegen.Erich war auch dabei.Unser großer Bruder Erich hat als Soldat in vorderster Linie eine Reihe von Auszeichnungen erhalten: Das Eiserne Kreuz Zweiter und Erster Klasse, den „Gefrierfleischorden“ und die goldene Nahkampfspange.Letztere war das Ritterkreuz des einfachen Soldaten.Diese Auszeichnungen hat er zwar respektvoll entgegengenommen, aber danach kein einziges Mal getragen. Sie wurden von unserer Mutter in einer von unserem Großvater angefertigten Kristallschale aufbewahrt. Unser Tragl-Großvater aus Friedrichshütten im Böhmerwald war Glasschleifer. 3 피그는 러시아와의 싸움에서 첫번째 세계 대전 동안에 1915 년에 떨어졌다.러시아에서 퇴각 동안 선원 에리히 1945는 후방에 항상 싸웠다. 그러나 그의 회사는 5 번 거의 완전 하 게 파괴 되었다.역 공격에서 에리히 러시아 포로로 떨어진 그의 동지의 발견. 그들은 묶여 고 구속 되었습니다 했다.그들은 그들의 중앙으로 던진 수류탄에 의해 사망 했다.이러한 죄는 결코 독일 Gebirgsjäger 최선을 다하고.내가 내 빅 브라 더를 존경 하 고 만약 그가 떠나야 했다 그에 게 물었다.항상, 그는 말했다: "나는 내 인생과 내 동지의 생활에만 싸운 했습니다!" 보다 에리히 않았다 모두 혼자 힘든 후방 작업, 소련 보병의 SMG와 던져 다시-원숭이 그의 저 격 하지만 소련의 군사, 밝혀 왼쪽의 마지막 물결을 만들기 위해 서는 niederschossen 퇴각 그들의 칼라와 뒤에서 러시아 장교에 게 제공 하는 용기에 승진 했다. 에리히 거부 하 고 대신 허가 요구 했다. 그것은 그의 마지막 휴가 했다.두 번째의 끝에 세계 대전 에리히는 소위 '높은 요새'에 산 부문 작성 현실에서 Gabriel의 Volksverhetzers의 거짓말 선전만 했던 5 동봉.Erich는 07.77와 이탈리아 프랑스 국경에 몽 froid에서 07시 30분 사이 1945 년 4 월 2 일에 떨어졌다.Die angreifenden französischen Truppen wurden hundert Kilometer weit nach Frankreich zurückgeworfen. Der Angriff war von Charles de Gaulle befohlen worden, damit Frankreich als Siegermacht auftreten kann.Viel zu viele zum damaligen Zeitpunkt für den Kriegseinsatz unzureichend ausgebildete französische Soldaten mussten einen sinnlosen Tod sterben, denn die kampferprobten deutsch-österreichischen Gebirgsjäger-Elitetruppen zogen sich einige Tage später von selbst zurück. Mit militärischen Ehren wurden Erich und seine gefallenen Kameraden zuerst im Friedhof von Susa in der Nähe von Turin beerdigt und später in den Soldatenfriedhof von Costermano/Italien umgebettet. In Costermano liegt auch unser Onkel Heinrich Stöhr begraben.Zahnarzt Martin Schary, im Krieg Oberleutnant und letzter Kompaniechef von Erich, ahnt überlebt. Mit 84 Jahren erlitt er einen Schlaganfall. Er kann und will sich zu den schrecklichen Ereignissen des Kriegs nicht mehr äußern.Dieser Krieg hat bei unserer Mutter und bei Erichs Freundin Berta Schimon nie heilende seelische Wunden hinterlassen.Erst am 26.04.1998 schrieb Berta Schimon an meinen jetzt 69 Jahre alten jüngeren Bruder Ronald und mich folgende Worte: ,,… Mein Bruder Karl war Erichs bester Freund. …gestorben.“Von einem Heldentod will sie nichts wissen.Nicht gefallen! Gestorben wofür?berta Schimon blieb unverheiratet. Sie trauert noch heute um ihren Bruder Karl und ihren geliebten Erich. Ihrem Schreiben hat sie einen Feldpostbrief von Erich an ihre Mutter beigefügt. Hier die Abschrift des Briefes.편지 내용!!Liebe Frau Schimon!Im Anfange meines Schreibens recht herzliche Grüße.Sie müssen schon entschuldigen, wenn ich Ihnen haben.Meine Muttl sagte wieder, Berta hätte mir schon geschrieben.Das Ganze zögerte sich so lange hinaus, so dass ich heute noch keine genaue Adresse weiß.Den Vornamen weiß ich leider auch nicht Frau Schimon, will Ihnen aber trotzdem einige Zeilen schreiben.Zunächst möchte ich Ihnen noch nachträglich mein herzlichstes Beileid aussprechen.Mich hat es tief erschüttert, als ich erfahren habe, das mein bester Freund, der Karl, gefallen ist.Wir beide steckten doch die ganze Schulzeit zu Hause beisammen und waren immer lustig miteinander.Voriges Jahr trafen wir uns noch unverhofft beide zugleich auf Urlaub.Es war für uns eine große Freude.Nun aber kam ganz unerwartet dieser Unglücksfall. ( Unglücksfall! Erich verdrängt den Krieg! Will nicht davon wissen. Schreibt aber dann doch davon. So, wie er es immer wieder hören musste, wenn seine gefallenen Kameraden beerdigt wurden. ) Nie werde ich Karl vergessen, er wird mir stets in Erinnerung bleiben. Der Krieg ist furchtbar und das Schicksal schlägt hart zu, es fragt nicht ob es der beste Kamerad war oder nicht. Wir müssen eben tapfer sein; denn es geht ja doch um unser „Sein oder Nichtsein“.Nun will ich schließen, Hoffentlich erfreuen Sie sich guter Gesundheit.그것은 여러 번 접견에리히 간섭Berta 경례!하나님 감사 합니다,이 힘든 운명 했습니다 되었습니다 절약 내 아들 Erich Stöhr.
번역되고, 잠시 기다려주십시오..