Das Buch ist vor allem dadurch bekannt, dass es 1377 mit beweglichen Metalllettern gedruckt wurde, fast acht Jahrzehnte vor der Erfindung Johannes Gutenbergs. Von einer ursprünglich umfangreicheren Ausgabe sind heute noch 38 Seiten erhalten. Diese werden in der Orientabteilung der Bibliothèque nationale de France aufbewahrt. Das Jikji ist so das älteste erhaltene Druckwerk, das mit beweglichen Metalllettern gedruckt wurde.